Inhaltsbereich

Wie gut, dass wir einmal darüber gesprochen haben

|   Presse

Lernpaten tauschen sich untereinander und mit Experten aus

Die Lernpatinnen und Lernpaten hatten in den letzten Wochen und Monaten wirklich ein schweres Los. Sie sind quasi zur Untätigkeit gezwungen, obwohl gerade unsere Lernpatenkinder die Unterstützung bitter notwendig haben. Die Schulen sind geschlossen und die Begegnungsstätte steht für den Austausch zwischen Lernpaten und Lernpaten-Kind nicht zur Verfügung. Der Kontakt ist mitunter ganz abgebrochen oder nur noch bruchstückhaft vorhanden. Die technischen Möglichkeitern, die vielerorts angepriesen werden, sind nicht gegeben oder funktionieren nicht. Ein Problem stellt natürlich auch das Ansteckungsrisiko dar, weil die meisten Lernpaten zur Hochrisikogruppe zählen. Ein Hoffnungsschimmer ist am Horizont zu erkennen: die Grundschulen öffnen wieder die Pforten und damit sind die Kinder in der Altersstufe zwischen 7 und 10 Jahren jetzt wieder in der Schule, manchmal aber auch nur mit Wechselunterricht.

Wir müssen jetzt mit den Schulleitern und den Lehrkräften Kontakt aufnehmen, um herauszufinden, wo und in welchem Maße wir unterstützen können.

Vielleicht kann es aber auch erst nach den Osterferien für die Lernpaten wieder richtig losgehen. Auf jeden Fall wollen wir einen neuen Qualifizierungslehrgang nach Ostern anbieten. Wir bereiten uns jedenfalls auf den Wiedereinstieg in die Lernpatentätigkeit vor.

Die Lernpaten haben sich jetzt einmal die Sorgen und Nöte, Fragen und Probleme von der Seele geredet. Ein sehr fruchtbares Gespräch unter der Leitungen unserer beiden Fachfrauen Susanne Wilhelm und Nicole Burkert, 

Präsentation

Ergebnisse

zurück zu Aktuelles
Rechter Inhaltsbereich