Konzentrationsschwäche, Nervosität, Konzentrationsstörungen, Aggression innerhalb und außerhalb der Gruppe, Verhaltensauffälligkeiten im sozialen Bereich sind immer häufigere Symptome, welche im Schulalltag beobachtet werden. Leider werden solche Symptome erst dann von den Eltern ernst genommen, wenn diese als Lern-und Leistungsstörungen zum Ausdruck kommen.
Um besser zur Ruhe zu finden, mit Problemen überlegter umgehen, für die Entfaltung von mehr Phantasie, die Entwicklung von kreativen Fähigkeiten und zur Persönlichkeitsentwicklung ist Entspannung ein geeignetes Mittel.
Ja, Entspannung muss erlernt werden. Dabei bedeutet „Entspannung“ nicht unbedingt absolute Ruhe. Man muss auch nicht die ganze Zeit still sein und darf sich kaum bewegen. Der Begriff „Ruhe“ soll sich für die Kinder ganz neu erschließen und seinen oftmals bitteren Beigeschmack verlieren. Die Kinder sollen vielmehr zu sich selbst finden, eine Beziehung zu sich und ihrem Körper aufbauen und lernen abzu-schalten.
Ziele sind dabei:
o Entspannen durch Anspannen
o Sensibilisierung und Stärkung der Körperwahrnehmung
o Steigerung der Konzentrationsfähigkeit
o Phantasiereisen und Imaginationen
o Mit Stress umgehen lernen (Eustress – Disstress)
Die Termine der Fortbildung bauen aufeinander auf, deshalb beide Termine wahrnehmen.
Termin 1: 11. März 2019, 15 – 17.30 Uhr
Termin 2: 1.April 2019, 15 – 17.30 Uhr