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Die Lernpaten Saar rüsten sich für eine neue Zeitrechnung

Ein Neuanfang in dem Bildungsprojekt ist dringend geboten

In den letzten Wochen und Monaten haben die Lernpaten im Saarland viele Fragen und Probleme klären müssen. Einmal natürlich durch die Folgen der Pandemie und die Beeinträchtigungen in den Schulen, zum anderen natürlich durch die Kriegswirren in der Ukraine, die sich auch in den Zahlen der ukrainischen Flüchtlingskinder in den Schulen bemerkbar machen.

Wir haben dank der Unterstützung der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt, des saarländischen Sozialministeriums und einer großartigen 20.000 €-Spende einer Saarländerin ein ambitioniertes Programm zur Schließung von Bildungslücken durchführen können. Der Einsatz unserer FSJ-ler in den Schulen hat hervorragend geklappt, der Einsatz der Lernpaten in den Schulen und unsere vier BildungsCamps kamen bei den Kindern sehr gut an.

Unerfreulich war für die Verantwortlichen der Lernpaten (Gerhard Dahm und Hans Joachim Müller), dass über die Köpfe der Verantwortlichen Entscheidungen getroffen wurden, die nicht abgesprochen waren. Ärgerlich war insbesondere, dass die Auswandsentschädigungen der Lernpaten monatelang bei PRO EHRENAMT zurückgehalten wurden. So geht man mit Partnern imn Ehrenamt (freiwillig und unentgektkicg) nicht um.

Wir haben in unserer "Denkfabrik" jetzt Überlegungen angestellt, wie das Projekt der Lernpaten im neuen Jahr mit neuem Schwung  wieder anlaufen wird.

Wir werfen allerhand Balast ab und konzentrieren uns auf unsere Kernerarbeit, nämlich den Kindern und Jugendlichen einen guten Bildungsabschluss zu ermöglichen. Dabei wird die Zusammenarbeit mit den Lernpaten im Saarland vor Ort und in den Netzwerkgruppen verstärkt werden.

Freuen Sie sich auf den Neuanfang zu Beginn des Jahres 2023.

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Die "Denkfabrik" de Lernpaten hat getagt: v.l.n.r. Hans Joachim Müller, Heide Kümmel, Anne-Marie Arm-König, Joachim Enderlein, Christine Christmann und Gerhard Dahm
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