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Viel Geld, wenig Plan - eine kritische Bestandsaufnahme

|   Presse

Drei Milliarden von der Bundesregierung für die Schließung der Bildungslücken

In der neuen Ausgabe des Magazins Spiegels ist ein Betrag veröffentlicht, der die Förderung für ein Aufholprogramm für Kinder und Jugendliche nach der Corona-Pandemie kritisch beleuchtet.

Wie so oft bei diesen Bundeszuschüssen kommt das Geld nicht dort an, wo es tatsächlich gebraucht wird. Die Bundesländer können über die Vergabe der Fördergelder selbständig entscheiden.

Im Text werden Beispiele aus Bundesländern genannt. Für das Saarland wird der besondere Einsatz von Freiwilligendienstlern hervorgehoben.

Das hat uns bei den Lernpaten Saar mehr als erstaunt!

Wir erinnern uns, dass zum Beginn der Antragsstellungen unser Antrag, zwei FSJ-lerinn einsetzen zu wollen, schroff abgelehnt wurde. Inzwischen ist das also die Vorzeige-Strrategie!

Wir haben unser Projekt in drei Teilen doch umsetzen können. Die für die beiden FSJ-lerinnen geplanten Gelder haben wir uns über eine großzügige Spenderin besorgen können.

Wir sind von der Arbeit unserer beidenFSJ-lerinnen voll überzeugt und haben nur positive Rückmeldungen aus den Schulen erhalten.

Den zweiten und dritten Teil unserer Konzeption haben wir mit Erfolg bei der  Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt erhalten. Acht Lernpaten haben einen Vormittag in der Woche die Lehrkräfte in Grundschulen unterstützt. Die Schulen waren und sind von diesem Einsatz begeistert.

Für die Ferien im Jahr 2022 haben wir fünf BildungsCamps konzipiert, die mit unterschiedlichen Themen die Motivation der Kinder steigern solle.

Das erste Bildungscamp "Wie leben die Römer" in Homburg-Erbach war ein voller Erfolg. Das zweite Camp wird in den Pfingstferien (künstlerischer Bereich) in der Eschbergschule durchgeführt.

Zu Beginn der Somerferien veranstalten wir ein BildungsCamp mit dem Saarbrücker ZOO.

Spiegel-Bericht

 

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